Wenn die ersten Sonnstrahlen am Himmel erscheinen, ist der Gedanke an das Grillen mit Freunden nicht mehr weit. Neben Fleisch, Würstchen und Fisch wird Gemüse beim Brutzeln ein immer beliebter werdendes Objekt der Begierde, was vor allem Vegetarier und Veganer besonders freut. Mit dem Plancha-Grill kann dieser Wunsch auf eine sehr leckere und einfache Art und Weise erfüllt werden. Aufgrund der hohen Temperatur (300 – 340°C), die mit dem Plancha-Grill erreicht werden können, ist es möglich, Produkte wie frisches Gemüse schnell und perfekt zu grillen.
Die hohe Temperatur sorgt für das Karamellisieren des Zuckers im Gemüse, was wiederum für das hervorragend geschmacksintensive Erlebnis verantwortlich ist. Daher eignet sich der Plancha-Grill perfekt für das vegetarische und vegane Grillen, aber auch um eine leckere Beilage neben Fleisch und Fisch zu erhalten. Ob Sie dabei das Gemüse vorher zubereiten oder roh auf die flache Grillplatte legen, ist für die Grillfähigkeit nicht entscheidend. Mit dem Plancha-Grill lassen sich viele verschiedene Gemüse-Rezepte verwirklichen und der Phantasie bei der Zubereitung und dem Grillen von Gemüse sind keine Grenzen gesetzt.
Grundsätzlich lässt sich sagen, dass sich jedes Gemüse zum Grillen eignet. Die Kombination mit Kartoffeln ist wohl die bekannteste, wenn diese auch meist im Lagerfeuer gegart werden. Doch versuchen Sie es mal mit Pilzen, Mais, Paprika, Zucchini oder auch Tomaten und Sie werden sich wundern, welche leckeren Mahlzeiten Sie für Ihr Grill-Buffet zaubern können. So ermöglicht es Ihnen der Plancha-Grill auch gleich Ihre Beilage einfach und bequem neben dem Hauptgericht zu garen. Die Grilldauer des Gemüses ist etwas geringer als die des Fleisches und im Vergleich zu gekochtem Gemüse wird beim Grillen auf dem Plancha-Grill das Aroma des gegrillten Gemüses perfekt erhalten.
Sollte Ihnen das Gemüse allein nicht reichen, haben Sie die Möglichkeit es zum Beispiel mit leckerem Tofu oder knusprigen Baguette zu Ihrer Mahlzeit zu kombinieren. Für ein köstliches Geschmackserlebnis reicht bereits das Salzen und Pfeffern des Gemüses aus, sollten Sie dennoch vor dem Grillen noch ein paar Stunden Zeit haben, können Sie das Gemüse auch noch mit einer leichten Marinade versehen.
Beim Zubereiten von Marinaden sind der Experimentierfreude keine Grenzen gesetzt. Sie sollten dabei nur darauf achten, dass Sie kein natives Olivenöl verwenden, da dieses bei der hohen Temperatur des Plancha-Grills zu schnell verbrennt. Hier empfiehlt es sich, eher auf Rapsöl oder Sonnenblumenöl zurückzugreifen.
Sollte dann leider irgendwann das Freizeitvergnügen vorbei sein, werden Sie keine Probleme haben, die Gemüsereste von der Plancha zu beseitigen. Denn genauso einfach das Brutzeln mit dem spanischem Exemplar ist, genauso leicht wird auch das Reinigen sein. Einfach den Schaber ansetzen, die Reste ohne große Anstrengungen entfernen und die Plancha ist im Handumdrehen wieder bereit für die nächste Benutzung. So steht der nächsten Grillparty nichts mehr im Wege.
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